Als Stillleben werden in der europäischen Kunstgeschichte Darstellungen von Gegenständen bezeichnet, dies können etwa Arrangements von Blumen, Früchten, toten Tieren, Gläsern und ähnlichem sein. Oft sind solche Stillleben als Symbole der Vanitas, der Vergänglichkeit, aufzufassen und ermahnen ihre BetrachterInnen: Memento mori – Bedenke, dass du sterben wirst. Helen Lagger schaut mit Ihnen genau hin, welche Werke in diesem Sinn zu verstehen sein könnten.

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Lieu:

Museum Franz Gertsch, Platanenstrasse 3, Berthoud, CH

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