Freunde sind sie nicht: Löwe und Gepard streiten immer wieder am Wasserloch in der Savanne. Nur wenn die Giraffe Mira auch da ist, ist es unter den Tieren friedlich. Dann können die Gazelle und das Zebra auch trinken. Darüber wundert sich vor allen das Flusspferd Nico im Wasserloch.
Eines Tages wird es dem sonst so gelassenen Flusspferd Nico einfach zu viel und er mischt sich in den Streit ein. Dabei läuft leider das ganze Wasserloch leer und niemand kann mehr trinken.
Die Tiere müssen sich auf die Suche nach neuem Wasser machen, erst versucht es jeder für sich. Nur die Gazelle und das Zebra sind von Anfang Freunde und unzertrennlich. Nach und nach handeln alle Tiere immer mehr gemeinsam. Dabei versagt der Löwe kläglich, weil er mit der Dürre am schlechtesten zurecht kommt, während die Gazelle mit dem Morgentau als Flüssigkeitsration zufrieden ist und auch in der Not ein Herz für ihre Mit-Tiere hat.
Aus der Schicksalsgemeinschaft wird eine Kooperationsgemeinschaft, die endlich die friedlichen Impulse in ihren Herzen auch lebt. Die Tiere wachsen nach und nach zu einer Gruppe zusammen. Sie bekommen immer mehr Respekt für die Talente des anderen und schliessen erstaunliche Freundschaften. Am Ende hat sich ihre Welt verändert und sie erfreuen sich zusammen an ihrem gemeinsamen
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Freunde sind sie nicht: Löwe und Gepard streiten immer wieder am Wasserloch in der Savanne. Nur wenn die Giraffe Mira auch da ist, ist es unter den Tieren friedlich. Dann können die Gazelle und das Zebra auch trinken. Darüber wundert sich vor allen das Flusspferd Nico im Wasserloch.
Eines Tages wird es dem sonst so gelassenen Flusspferd Nico einfach zu viel und er mischt sich in den Streit ein. Dabei läuft leider das ganze Wasserloch leer und niemand kann mehr trinken.
Die Tiere müssen sich auf die Suche nach neuem Wasser machen, erst versucht es jeder für sich. Nur die Gazelle und das Zebra sind von Anfang Freunde und unzertrennlich. Nach und nach handeln alle Tiere immer mehr gemeinsam. Dabei versagt der Löwe kläglich, weil er mit der Dürre am schlechtesten zurecht kommt, während die Gazelle mit dem Morgentau als Flüssigkeitsration zufrieden ist und auch in der Not ein Herz für ihre Mit-Tiere hat.
Aus der Schicksalsgemeinschaft wird eine Kooperationsgemeinschaft, die endlich die friedlichen Impulse in ihren Herzen auch lebt. Die Tiere wachsen nach und nach zu einer Gruppe zusammen. Sie bekommen immer mehr Respekt für die Talente des anderen und schliessen erstaunliche Freundschaften. Am Ende hat sich ihre Welt verändert und sie erfreuen sich zusammen an ihrem gemeinsamen Wasser.
Das Stück schafft klare, kraftvolle Bilder für die elementarste Frage dieser Welt: Wie geht Frieden? Wie können wir Freunde sein? Es erkundet spielerisch, wie friedliches Zusammenleben funktionieren kann.
Dauer: 40 Minuten
Quelle:
thurgaukultur.ch - das Kulturportal für den Thurgau, mit Terminen, Themen & Menschen, die zu reden geben.
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