Am Black Friday bietet sich die einmalige Gelegenheit, zu besonders günstigen Preisen einzukaufen. Viele Sparfüchse haben den 29. November 2024 bereits lange im Voraus rot im Kalender markiert. Schweizer Einzelhändler sind bestens gerüstet, sowohl in physischen Geschäften als auch online gibt es zahlreiche Sonderaktionen. Aber die Angebote beschränken sich nicht nur auf diesen einen Tag: Im Laufe der Jahre haben viele Geschäfte beschlossen, die Rabattaktionen auf eine ganze Woche auszudehnen.

Wissenswertes zum Black Friday Ereignis

Die Rabattwoche startet bereits am Montag, dem 25. November, mit den ersten Online-Angeboten. Je näher der eigentliche Black Friday rückt, desto attraktiver werden die Deals und desto mehr Geschäfte beteiligen sich. Große Marken wie MediaMarkt sind schon seit Jahren ab Montag dabei, während andere, wie Manor, erst am Mittwoch einsteigen.

Ab Freitagmorgen um 9 Uhr sind die Straßen voll von Käufern, die die besten Angebote ergattern wollen, bevor die Produkte ausverkauft sind. Viele haben sich extra den Tag freigenommen. In der Schweiz gibt es zwar keine Szenen wie in den USA oder Großbritannien, wo Kunden um Produkte kämpfen, aber die Geschäfte sind deutlich voller und der Umsatz steigt spürbar an. Die Post hat mehr zu tun als während der Weihnachtszeit.

Online kann man oft noch bis Sonntag von den Rabatten profitieren und sich die Produkte bequem nach Hause liefern lassen.

Der nächste Akt: Cyber Monday

Nach dem Black Friday folgt der Cyber Monday, der in den letzten Jahren immer mehr an Beliebtheit gewonnen hat. Dieser Tag ist vor allem für Online-Shopping und Elektronik-Deals bekannt. Nur wenige physische Geschäfte beteiligen sich.

Was wird gekauft?

Am Black Friday werden vor allem Weihnachtsgeschenke und persönliche Wunschprodukte erworben. Clevere Käufer planen ihre Weihnachtseinkäufe bereits Mitte November, um von den Rabatten zu profitieren. Besonders begehrt sind jedes Jahr die neuesten iPhones, Spielkonsolen, Mobilfunkverträge sowie weitere Elektronik- und Bekleidungsartikel. Um auf dem Laufenden zu bleiben, kann man sich für Newsletter von Lieblingsshops oder spezialisierten Plattformen wie Black-Friday.ch, blackfriday.toppreise.ch, blackfridaydeals.ch oder Preispirat anmelden.

Teilnehmende Händler am Black Friday 2024

Die meisten Geschäfte halten ihre Angebote geheim, aber es ist davon auszugehen, dass fast alle großen und beliebten Einzelhändler wie Manor, MediaMarkt oder Interdiscount teilnehmen werden. Nur sehr wenige, wie das Schuhhaus Walder, bieten keine speziellen Black Friday Deals an.

Tipps für eine erfolgreiche Schnäppchenjagd

Um das Beste aus dem Black Friday und dem Cyber Monday herauszuholen, ist eine gute Vorbereitung entscheidend. Erstellen Sie eine Liste der Produkte, die Sie kaufen möchten, und vergleichen Sie die Preise im Voraus. So können Sie schnell erkennen, welche Angebote wirklich lohnenswert sind. Darüber hinaus ist es ratsam, bereits im Vorfeld ein Budget festzulegen, um nicht in eine Kaufrausch-Falle zu tappen. Apps und Browser-Erweiterungen, die Preisvergleiche ermöglichen, können ebenfalls sehr nützlich sein. Einige Leute nutzen auch die Gelegenheit, um Artikel in den Warenkorb zu legen und dann auf den Black Friday zu warten, um sie zu einem reduzierten Preis zu kaufen.

Nachhaltigkeit im Fokus

In den letzten Jahren ist das Thema Nachhaltigkeit immer mehr in den Vordergrund gerückt. Viele Verbraucher und auch einige Einzelhändler setzen zunehmend auf umweltfreundliche Produkte und nachhaltige Produktionsmethoden. Es gibt sogar spezielle Plattformen und Apps, die nachhaltige Black Friday-Angebote auflisten. So können Konsumenten nicht nur Geld sparen, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Einige Geschäfte bieten auch die Möglichkeit, beim Bezahlvorgang eine Spende für wohltätige Zwecke oder Umweltprojekte zu tätigen. Damit wird der Black Friday nicht nur zu einem Fest für Schnäppchenjäger, sondern auch zu einer Gelegenheit, Gutes zu tun.

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