Die „Missa pro Pace“ des polnischen Komponisten, Organisten, Dirigenten und Geigers Feliks Nowowiejski (1877-1946) für Chor und Orgel steht im Zentrum des multimedialen Konzertprojektes „Digital Reflections on Peace“.

Der musikalische Charakter der Messe ist geprägt von der reizvollen harmonischen Welt der Spätromantik. Neben der Festlichkeit der Musik berühren die persönlich-dramatischen Momente der Messvertonung besonders: sie verweisen auf die Zeit der Entstehung des Werkes kurz vor Beginn des 2. Weltkrieges.

Das spätromantische Ordinarium wird in unserer Aufführung in einen ganz neuen klanglichen und visuellen Zusammenhang gestellt durch die Interaktion mit Live-Elektronik, innovativen Improvisationen auf verschiedenen Blockflöten sowie einer aufwändigen Lichtregie, welche den großen Kirchenraum in einzigartiger Weise mit einbezieht.

Die Orgel- und Chorklänge werden mit Hilfe verschiedener Programme aufgenommen, speziell transformiert und live mit Improvisationen der Flöte verwoben. Die so entstehenden Verbindungen zwischen Chor und Instrumentalisten versprechen ein tiefes und intensives Konzerterlebnis für Hörer und Interpreten. Hinzu kommt eine speziell auf die Instrumentalparts zugeschnittene Visualisierung.

Die Ausführenden sind:

KonzertChor Düsseldorf e.V.

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Die „Missa pro Pace“ des polnischen Komponisten, Organisten, Dirigenten und Geigers Feliks Nowowiejski (1877-1946) für Chor und Orgel steht im Zentrum des multimedialen Konzertprojektes „Digital Reflections on Peace“.

Der musikalische Charakter der Messe ist geprägt von der reizvollen harmonischen Welt der Spätromantik. Neben der Festlichkeit der Musik berühren die persönlich-dramatischen Momente der Messvertonung besonders: sie verweisen auf die Zeit der Entstehung des Werkes kurz vor Beginn des 2. Weltkrieges.

Das spätromantische Ordinarium wird in unserer Aufführung in einen ganz neuen klanglichen und visuellen Zusammenhang gestellt durch die Interaktion mit Live-Elektronik, innovativen Improvisationen auf verschiedenen Blockflöten sowie einer aufwändigen Lichtregie, welche den großen Kirchenraum in einzigartiger Weise mit einbezieht.

Die Orgel- und Chorklänge werden mit Hilfe verschiedener Programme aufgenommen, speziell transformiert und live mit Improvisationen der Flöte verwoben. Die so entstehenden Verbindungen zwischen Chor und Instrumentalisten versprechen ein tiefes und intensives Konzerterlebnis für Hörer und Interpreten. Hinzu kommt eine speziell auf die Instrumentalparts zugeschnittene Visualisierung.

Die Ausführenden sind:

KonzertChor Düsseldorf e.V. (Leitung: Guido Harzen)

Markus Hinz, Orgel

Dagmar Wilgo, Blockflöten

Prof. Andreas Kolinski, Tastatur & Modularsystem

Patrick Arnold, Visualisierung

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Organisateur

KonzertChor Düsseldorf e.V.

Prévente

Tickets unter www.konzertchor-duesseldorf.de, im Pfarrbüro St. Antonius oder bei Eventim

A la prévente

Total: XX.XX

Infos

Lieu:

St. Antonius Oberkassel, Luegallee 61, Düsseldorf, DE