Der preisgekrönte Trompeter Philip Dizack verwirklicht seine Vision.
Schon länger hegt Dizack den Traum, sein Jazzquartett mit einer 9-köpfigen Brassband zusammenzubringen. Wenn der swingende, warmklingende Jazzkörper auf eine geballte Ladung hervorragender Bläser trifft, sprühen die Funken, prallen Harmonien aufeinander und finden sich neue Klänge und Strukturen.
Dizack ist ein Meister der Zurückhaltung, der es versteht, die Melodien klingen und die Phrasierungen sprechen zu lassen. So darf man sich auf einen besonderen Abend freuen, der wohlmodulierte Töne in der Tradition des Post Bop erstrahlen lässt und den kontemporären Jazz mit melodiösen Soli auf eine neue Ebene hebt.
Philip Dizack aus Milwaukee, Wisconsin begann mit 10 Jahren zuerst Altsaxophon und Posaune zu spielen, bevor er zur Trompete wechselte. Nach seinem High School-Abschluss tourte er mit der Bigband «Stan Getz/Clifford Brown All Stars» durch die USA, Kanada und Japan. 2003 studierte er an der Manhattan School of Music und spielte parallel dazu in der New Yorker Jazzszene, wo er sich sehr bald einen Namen als einfühlsamer, vielseitiger Trompeter machte. Philip Dizack hat drei Alben unter eigenem Namen veröffentlicht und ist auf über 35 Alben als Sideman zu hören. Er moduliert seinen Klang sehr bewusst und
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Der preisgekrönte Trompeter Philip Dizack verwirklicht seine Vision.
Schon länger hegt Dizack den Traum, sein Jazzquartett mit einer 9-köpfigen Brassband zusammenzubringen. Wenn der swingende, warmklingende Jazzkörper auf eine geballte Ladung hervorragender Bläser trifft, sprühen die Funken, prallen Harmonien aufeinander und finden sich neue Klänge und Strukturen.
Dizack ist ein Meister der Zurückhaltung, der es versteht, die Melodien klingen und die Phrasierungen sprechen zu lassen. So darf man sich auf einen besonderen Abend freuen, der wohlmodulierte Töne in der Tradition des Post Bop erstrahlen lässt und den kontemporären Jazz mit melodiösen Soli auf eine neue Ebene hebt.
Philip Dizack aus Milwaukee, Wisconsin begann mit 10 Jahren zuerst Altsaxophon und Posaune zu spielen, bevor er zur Trompete wechselte. Nach seinem High School-Abschluss tourte er mit der Bigband «Stan Getz/Clifford Brown All Stars» durch die USA, Kanada und Japan. 2003 studierte er an der Manhattan School of Music und spielte parallel dazu in der New Yorker Jazzszene, wo er sich sehr bald einen Namen als einfühlsamer, vielseitiger Trompeter machte. Philip Dizack hat drei Alben unter eigenem Namen veröffentlicht und ist auf über 35 Alben als Sideman zu hören. Er moduliert seinen Klang sehr bewusst und differenziert und begeistert in der Tradition des Understatements und Lyrismus eines Miles Davis.
Philip Dizack, Lukas Thoeni, Dave Blaser, Martin Eberle: trumpet
Christoph Ellensohn, Anja Huber: french horn
Andreas Tschopp, Lukas Wyss: trombone
Christina Lachberger: bass trombone
Sophia Nidecker: tub
Shai Maestro: piano
Matt Penman: bass
Kendrick Scott: drums
Eingebettet in die jeweils laufende Museumsausstellung werden insgesamt zwei Sets gespielt, unterbrochen von einer Pause für Gespräche und den Besuch des Museums. Sie können sich während der Veranstaltung frei im Museum bewegen.
Zeiten
16.00 Uhr 1. Set, anschließend Barbetrieb vor dem Museum
17.15 Uhr 2. Set, das Restaurant Chez Jeannot bleibt auch abends geöffnet
Kosten: Museumseintritt
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