Programm:
Louise Farrenc: Sonata für Viooloncello und Klavier in B-Dur, Op. 46
Robert Schumann: Violin Sonate Nr. 2, op 121 – arranged für Violoncello by Steven Isserlis
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Ignaz Moscheles: Sonate für Violoncello und Klavier, Op. 121
Steven Isserlis, Violoncello
Der britische Cellist Steven Isserlis, Commander of the British Empire, wird weltweit für seine verblüfende Technik und seine außerordentliche Musikalität und Kreativität gefeiert.
Als Solist konzertiert er mit Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, dem London Philharmonic und dem Tonhalle Orchester Zürich sowie dem Münchener Kammerorchester, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und dem Mahler Chamber Orchestra.
Als ständiger Gast der Wigmore Hall, des 92nd St Y in New York oder der Salzburger Festspiele gibt er Recitals und Kammermusikkonzerte mit Partnern wie Joshua Bell, Isabelle Faust, András Schiff, Stephen Hough, Olli Mustonen, Connie Shih und Richard Egarr. Seine Programme stellt er gern zu besonderen Themen zusammen, darunter zu Erkundungen tschechischer Musik, zur Affinität des Cellos zur menschlichen Stimme, zur Musik im Ersten Weltkrieg in The Cello in Wartime und zuletzt zur wechselseitigen Inspiration von Komponistinnen und
...Programm:
Louise Farrenc: Sonata für Viooloncello und Klavier in B-Dur, Op. 46
Robert Schumann: Violin Sonate Nr. 2, op 121 – arranged für Violoncello by Steven Isserlis
-
Ignaz Moscheles: Sonate für Violoncello und Klavier, Op. 121
Steven Isserlis, Violoncello
Der britische Cellist Steven Isserlis, Commander of the British Empire, wird weltweit für seine verblüfende Technik und seine außerordentliche Musikalität und Kreativität gefeiert.
Als Solist konzertiert er mit Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, dem London Philharmonic und dem Tonhalle Orchester Zürich sowie dem Münchener Kammerorchester, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und dem Mahler Chamber Orchestra.
Als ständiger Gast der Wigmore Hall, des 92nd St Y in New York oder der Salzburger Festspiele gibt er Recitals und Kammermusikkonzerte mit Partnern wie Joshua Bell, Isabelle Faust, András Schiff, Stephen Hough, Olli Mustonen, Connie Shih und Richard Egarr. Seine Programme stellt er gern zu besonderen Themen zusammen, darunter zu Erkundungen tschechischer Musik, zur Affinität des Cellos zur menschlichen Stimme, zur Musik im Ersten Weltkrieg in The Cello in Wartime und zuletzt zur wechselseitigen Inspiration von Komponistinnen und Komponisten in Composers and their Muses.
Jüngste und kommende Highlights im deutschsprachigen Raum umfassen Konzerte mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem NDR Elbphilharmonie Orchester, der Sächsischen Staatskapelle Dresden, dem hr-Sinfonieorchester Frankfurt, der Deutschen Kammerphilharmonie, der Kammerakademie Potsdam und dem Münchener Kammerorchester. Mit Recitals und Kammermusikprogrammen ist er zu Gast beim Schleswig-Holstein Musik Festival, den Dresdener Musikfestspielen, der Schubertiade Schwarzenberg und beim Kissinger Sommer.
Steven Isserlis‘ großes Interesse gilt der historischen Aufführungspraxis. Er konzertiert mit den führenden Barockorchestern und leitet Kammerorchester oft selbst vom Cello aus. Als ebenso begeisterter Interpret zeitgenössischer Musik hat er mit Komponisten wie John Tavener, Wolfgang Rihm und György Kurtag zusammengearbeitet und zahlreiche Werke uraufgeführt.
Darüber hinaus ist Isserlis Autor mehrerer Kinderbücher und regelmäßiger Gastautor des Gramophone Magazines und der BBC. Sein neuestes Buch The Bach Cello Suites: A Companion bei Faber & Faber wurde mit dem Presto Music Award als “Book of the Year” ausgezeichnet. Als gefragter Pädagoge gibt er Meisterkurse bei der Kronberg Academy und als künstlerischer Leiter des internationalen Musikseminars in Prussia Cove in Cornwall.
Isserlis’ mit zahlreichen Preisen gekrönte Diskographie umfasst u.a. die Solo-Cellosuiten von Bach, Aufnahmen der großen Cellokonzerte unter Paavo Järvi, Beethovens Cellosonaten mit Robert Levin, Lieux retrouvés mit Thomas Adés und Haydns Cellokonzerte mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen.
Isserlis erhielt u.a. den Schumann-Preis der Stadt Zwickau, den Piatigorsky-Preis, den Glashütte Original MusikFestspielPreis und die Wigmore Hall Gold Medal. 2013 wurde er in die Gramophone Hall of Fame aufgenommen – als einer von nur zwei Cellisten, denen diese Ehre schon zu Lebzeiten zuteilwurde.
Connie Shih
Die kanadische Pianistin Connie Shih wird immer wieder als Ausnahmekünstlerin bezeichnet. Geboren in Vancouver, begann sie im Alter von fünf Jahren als jüngste von drei begabten Schwestern mit dem Klavierspiel. Im Alter von neun Jahren gab sie ihr Orchesterdebüt mit Mendelssohns erstem Klavierkonzert mit dem Seattle Symphony Orchestra. Im Alter von 12 Jahren war sie der jüngste Studentin von György Sebök und setzte später ihre Studien am Curtis Institute in Philadelphia bei Claude Frank, einem Studenten von Arthur Schnabel, und bei Fou Ts’ong in Europa fort.
Im Jahr 1993 wurde Connie Shih mit dem Sylva-Gelber-Preis für die herausragendste klassische Künstlerin unter 30 Jahren ausgezeichnet. Neben internationalen Auftritten als Solistin mit Orchester führten sie zahlreiche Konzerten in Kanada, in die Vereinigten Staaten, Island, England, Spanien, Italien, Deutschland, Japan und China.
Als gefeierte Kammermusikpartnerin hat Shih mit Künstlern wie Steven Isserlis, Maxim Vengerov, Isabelle Faust, Joshua Bell, Sir Simon Keenlyside und Tabea Zimmermann zusammengearbeitet und ist u. a. in der Wigmore Hall, der Carnegie Hall und beim Bath Music Festival sowie bei den Festivals von Aldeburgh, Cheltenham, Weill Hall (New York), Verbier, Luzern und Kronberg aufgetreten. Mit ihrem Duopartner, dem Cellisten Steven Isserlis, konzertiert sie regelmäßig weltweit und wird von der Kritik gefeiert.
In der Saison 2023/24 werden sie durch Asien, Amerika und Europa touren sowie eine fünftägige, Gabriel Faure gewidmete Konzertreihe in der Wigmore Hall mit Steven Isserlis, Joshua Bell, Jeremy Denk, Irène Duval und Blythe Teh- Engstroem .Mit Steven Isserlis hat sie die von der Kritik hochgelobten CDs „A Golden Cello Decade“ (2022) Auf der Shortlist für einen Gramophone Award „Music from Proust’s Salon“ (2021) und „The Cello in Wartime“ (2017) aufgenommen sowie die Ersteinspielung von Carl Reineckes Sonaten für Klavier und Cello und der Beethoven-Sonaten mit dem Cellisten Manuel Fischer-Dieskau. Die Veröffentlichung einer neuen CD mit Steven Isserlis ist für das kommende Jahr geplant.Connies Auftritte werden häufig im Fernsehen und Radio von CBC (Kanada), BBC (Großbritannien), SWR, NDR und WDR (Deutschland) sowie von verschiedenen anderen Fernseh- und Radiosendern in Nordamerika, Asien und Europa übertragen.
Connie war Dozentin an der Hochschule für Musik Mainz und an der Hochschule für Musik Freiburg. Seit 2022 ist sie Professorin für Klavier und Klavierkammermusik am Mozarteum Salzburg. Darüber hinaus gibt sie Meisterkurse an Musikinstituten in der ganzen Welt und war Dozentin beim Casalmaggiore International Festival in Italien und bei den Musiktagen am Rhein. Sie ist Dozentin bei der Sommerakademie des Mozarteums.
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