«Still sitz ich an des Hügels Hang …» so beginnt die Vertonung eines Gedichtes von Ernst Schulze durch Franz Schubert zu Beginn des 19. Jahrhunderts.

Der Posaunist Michael Flury und die Pianistin Simone Keller werden an diesem ungewöhnlichen Liederabend ebenfalls «still sitzen» und die Musik ohne Worte sprechen lassen. Neben dem unsterblichen Franz Schubert sind auch Songs von PoC-Komponistinnen zu hören, die bis heute kaum Anerkennung für ihr Schaffen erhalten: Lil Hardin Armstrong, die stets im Schatten ihres Mannes Louis Armstrong stand und Irene Higginbotham, die den weltberühmten Jazz-Standard «Good morning heartache» geschrieben hat, der noch immer nicht mit ihrem Namen in Verbindung gebracht wird.

Das Duo Flury / Keller überwindet mühelos stilistische Grenzen zwischen Klassik und Jazz, stellt Lil Hardins «Bad Boy» neben den verliebten Müllergesellen von Schubert, findet einen fliessenden Übergang vom «Oriental Swing» zu «Auf dem Strom» und lässt dem «Trinkt noch Glut und schlürft noch Licht» im Schubert‘schen «Abendrot» nahtlos «Just for a Thrill» von Lil Hardin Armstrong folgen. Philip Bartels hat sämtliche Lieder in aufwändiger Detailarbeit transkribiert und für diese Besetzung arrangiert.

Ein Liederabend, der Bekanntes und Ungehörtes neu zum Klingen bringt und

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«Still sitz ich an des Hügels Hang …» so beginnt die Vertonung eines Gedichtes von Ernst Schulze durch Franz Schubert zu Beginn des 19. Jahrhunderts.

Der Posaunist Michael Flury und die Pianistin Simone Keller werden an diesem ungewöhnlichen Liederabend ebenfalls «still sitzen» und die Musik ohne Worte sprechen lassen. Neben dem unsterblichen Franz Schubert sind auch Songs von PoC-Komponistinnen zu hören, die bis heute kaum Anerkennung für ihr Schaffen erhalten: Lil Hardin Armstrong, die stets im Schatten ihres Mannes Louis Armstrong stand und Irene Higginbotham, die den weltberühmten Jazz-Standard «Good morning heartache» geschrieben hat, der noch immer nicht mit ihrem Namen in Verbindung gebracht wird.

Das Duo Flury / Keller überwindet mühelos stilistische Grenzen zwischen Klassik und Jazz, stellt Lil Hardins «Bad Boy» neben den verliebten Müllergesellen von Schubert, findet einen fliessenden Übergang vom «Oriental Swing» zu «Auf dem Strom» und lässt dem «Trinkt noch Glut und schlürft noch Licht» im Schubert‘schen «Abendrot» nahtlos «Just for a Thrill» von Lil Hardin Armstrong folgen. Philip Bartels hat sämtliche Lieder in aufwändiger Detailarbeit transkribiert und für diese Besetzung arrangiert.

Ein Liederabend, der Bekanntes und Ungehörtes neu zum Klingen bringt und vermeintlich Unvereinbares in einem grossen Bogen miteinander verwebt.

Musik von Ruth Crawford Seeger, Olga Diener, Lil Hardin Armstrong, Irene Higginbotham, Julia Amanda Perry und Franz Schubert

Michael Flury, Posaune. Simone Keller, Klavier. Philip Bartels, Arrangements

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Theater am Gleis, Winterthur, Untere Vogelsangstrasse 3, Winterthur, CH

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