We dream—it is good we are dreaming. Heike Schäfer: Kontrabass/ Stefan Kägi:Klavier. Der Musik ist das Ungreifbare stets eingeschrieben. In ihr erkunden wir das Unbekannte und überschreiten Grenzen. Neue Denkräume und Horizonte werden erschlossen - vielfältige, verbindende Erfahrungen zwischen Menschen ermöglicht. Diese weissen Flecken, diese Terrae incognitae, die in der Musik erfahrbar werden, versuchen wir durch Gedichte zu fassen, die wir den Klängen voranstellen.

Die Gedichte, die wir ausgewählt haben, verfassten Erika Burkart, Rose Ausländer, Emily Dickinson, Mascha Kaléko, Luise Egloff und Else Lasker-Schüler. Burkarts Gedichte wurden von zeitgenössischen Komponisten wie Rudolf Kelterborn und Balz Trümpy vertont. Luise Egloff war nicht nur dichterisch tätig, sondern hat sich auch dem Klavier und dem Gesang zugewandt. Dickinsons umfangreiches Schaffen entstand mehrheitlich in sozialer Abgeschiedenheit und wurde erst nach ihrem Tod veröffentlicht. Ihr Gedicht ist titelgebend für diesen Abend. Ausländer, Kaléko und Lasker-Schüler liessen in ihrem Leben soziale, kulturelle, territoriale und persönliche Schranken hinter sich und schufen dabei Werke, welche den totalitären und kriegerischen Geschehnissen des 20. Jahrhunderts ein Zeichen der Hoffnung entgegensetzten.

Programm:

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We dream—it is good we are dreaming. Heike Schäfer: Kontrabass/ Stefan Kägi:Klavier. Der Musik ist das Ungreifbare stets eingeschrieben. In ihr erkunden wir das Unbekannte und überschreiten Grenzen. Neue Denkräume und Horizonte werden erschlossen - vielfältige, verbindende Erfahrungen zwischen Menschen ermöglicht. Diese weissen Flecken, diese Terrae incognitae, die in der Musik erfahrbar werden, versuchen wir durch Gedichte zu fassen, die wir den Klängen voranstellen.

Die Gedichte, die wir ausgewählt haben, verfassten Erika Burkart, Rose Ausländer, Emily Dickinson, Mascha Kaléko, Luise Egloff und Else Lasker-Schüler. Burkarts Gedichte wurden von zeitgenössischen Komponisten wie Rudolf Kelterborn und Balz Trümpy vertont. Luise Egloff war nicht nur dichterisch tätig, sondern hat sich auch dem Klavier und dem Gesang zugewandt. Dickinsons umfangreiches Schaffen entstand mehrheitlich in sozialer Abgeschiedenheit und wurde erst nach ihrem Tod veröffentlicht. Ihr Gedicht ist titelgebend für diesen Abend. Ausländer, Kaléko und Lasker-Schüler liessen in ihrem Leben soziale, kulturelle, territoriale und persönliche Schranken hinter sich und schufen dabei Werke, welche den totalitären und kriegerischen Geschehnissen des 20. Jahrhunderts ein Zeichen der Hoffnung entgegensetzten.

Programm:Henry Eccles (1670-1742) Sonate in g-Moll

François Rabbath (*1931) Le Cri de Venise

Gabriel Fauré (1845-1924) Après un rêve

Serge Koussevitzky (1874-1951) Valse miniature

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) Lied ohne Worte

Nino Rota (1911-1979) Aria & Finale

Tür ab 18:30 Uhr mit Bar + Znacht + Kuchen

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Organisateur

Organisateur de Duo Tasai - Heike Schäfer: Kontrabass/ Stefan Kägi:Klavier.

Feilenhauer

Billets

La vente se termine le samedi, 30.11.2024 22:30

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Sitzplatz, Menschen in Ausbildung

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SOB

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Infos

Lieu:

Feilenhauer, Hegistrasse 33G, Hegistrasse 33G, Winterthur, CH

Organisateur

Duo Tasai - Heike Schäfer: Kontrabass/ Stefan Kägi:Klavier. est organisé par:

Feilenhauer