Der schmaz – schwuler männerchor zürich – begibt sich auf seine Reise in die unendlichen Weiten des Weltalls. Dies markiert nicht nur den Start seiner elften Eigenproduktion in der 34-jährigen Geschichte des Chores, sondern auch einen künstlerischen Aufbruch in bisher unerforschte Dimensionen. «schmaz in space» ist weit mehr als eine Fortsetzung bisheriger Projekte. Diese neueste Schöpfung verkörpert Innovation, künstlerische Exzellenz und den unerschütterlichen Willen, die Grenzen des Möglichen zu durchbrechen. Inmitten der Herausforderungen der vergangenen Jahre sieht der Chor nicht nur die Rückkehr auf die Bühne, sondern auch die Chance, Kunst und Unterhaltung in der post-pandemischen Ära neu zu definieren – eine frische Perspektive auf die Welt und ein Zeugnis dafür, wie Künstlergemeinschaften gestärkt aus Krisen hervorgehen können. In «schmaz in space» präsentiert sich das Vokalensemble in einer eindrucksvollen musikalischen Vielfalt - stets kosmischen Ansprüchen an Intonation und Chorklang gerecht. Das Streben des musikalischen Leiters, Ernst Buscagne, dieses versierte Laienensemble noch flexibler und wendiger zu gestalten, erreicht hier einen weiteren Höhepunkt. Es wird ein musikalischer Bogen über verschiedene Genres, Epochen und Räume gespannt, um das Publikum auf unterhaltsame Weise zu begeistern. Damit der Chor nicht nur klanglich, sondern auch szenisch und visuell auf der interstellaren Bühne brilliert, sind die versierten und bekannten Profis der Zürcher Kulturszene, Martha Zürcher und Michi Rüegg, an Bord.

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