Kirche Dietikon

 

Es erwartet Sie ein buntes, anspruchsvolles und bewegendes Program. Begleitet von der taiwanesischen virtuosen Pianistin Ling-Yu Yen, spielt Mariia Pliskina Werke, die uns eine musikalische Zeitreise vom Barock bis zur Gegenwart ermöglicht. Zu Beginn steht die 3. Violine-Sonate «Ballade» vom belgischen Eugène Ysaÿe, aus dem Opus 27. Von Johann Sebastian Bach, aus seiner Weimarer Zeit als Konzertmeister, wird die Violine-Sonate in G-Moll gespielt. Die Rhapsodie für Geige von Maurice Ravel zielt eher auf das Ungarn zugeordnete romantische Zigeunerklischee. Das Stück gehört zu den anspruchsvollsten Werken der virtuosen Violinliteratur. Vom Schweizer Komponisten Heinz Holliger wird das «Geisterklopfen» erklingen, aus den «Drei kleinen Szenen». Ausserdem im Programm stehen das 3. Violinkonzert in G-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart und von George Gershwin in Bearbeitung von Igor Frolov eine Fantasie mit Themen aus der Oper «Porgy and Bess».

Mariia Pliskina begann ihr Violinstudium am St.Petersburger Collage bei Lyudmila Gurevich und setzte es an der Zürcher Hochschule der Künste in der Klasse von Ilya Gringolts fort. Derzeit studiert sie am Konservatorium Lugano bei Klaidi Sahatçi, dem Konzertmeister der Tonhalle Zürich.

In den letzten Jahren trat

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  Kirche Dietikon

 

Es erwartet Sie ein buntes, anspruchsvolles und bewegendes Program. Begleitet von der taiwanesischen virtuosen Pianistin Ling-Yu Yen, spielt Mariia Pliskina Werke, die uns eine musikalische Zeitreise vom Barock bis zur Gegenwart ermöglicht. Zu Beginn steht die 3. Violine-Sonate «Ballade» vom belgischen Eugène Ysaÿe, aus dem Opus 27. Von Johann Sebastian Bach, aus seiner Weimarer Zeit als Konzertmeister, wird die Violine-Sonate in G-Moll gespielt. Die Rhapsodie für Geige von Maurice Ravel zielt eher auf das Ungarn zugeordnete romantische Zigeunerklischee. Das Stück gehört zu den anspruchsvollsten Werken der virtuosen Violinliteratur. Vom Schweizer Komponisten Heinz Holliger wird das «Geisterklopfen» erklingen, aus den «Drei kleinen Szenen». Ausserdem im Programm stehen das 3. Violinkonzert in G-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart und von George Gershwin in Bearbeitung von Igor Frolov eine Fantasie mit Themen aus der Oper «Porgy and Bess».

Mariia Pliskina begann ihr Violinstudium am St.Petersburger Collage bei Lyudmila Gurevich und setzte es an der Zürcher Hochschule der Künste in der Klasse von Ilya Gringolts fort. Derzeit studiert sie am Konservatorium Lugano bei Klaidi Sahatçi, dem Konzertmeister der Tonhalle Zürich.

In den letzten Jahren trat Mariia als Solistin und mit Orchestern in den baltischen Staaten, der Schweiz, China und der Türkei auf. Während ihres Studiums in St. Petersburg spielte sie mit dem Paulavicius Jugendsinfonieorchester unter der Leitung von Alexey Vasiliev, Rektor des Sankt Petersburger Konservatoriums und Verehrter Künstler Russlands. Ausserdem trat sie mit dem Kammerorchester unter der Leitung des Dirigenten – des Chorleiters des Mariinsky Theaters - Dmitry Ralko auf.

Sie hatte die Gelegenheit, auf renommierten Bühnen in Städten wie Vilnius, Nanjing, Riga, Frankfurt, St. Petersburg und Zürich zu spielen. Im Februar 2024 führte sie das 4. Violinkonzert von Mozart mit Orchester in Zürich und St. Gallen auf.

Mit dem Paulavicius Jugendsinfonieorchester ging sie dreimal auf Tournee: 2015 nach Vilnius und Riga, 2017 erneut nach Litauen und Lettland und 2018 auf eine Konzertreise durch russische Städte. Im selben Jahr spielte sie mit einem Kammerorchester im Mariinsky Theater.

2022 nahm Mariia am Wettbewerb Rising Stars in Riga teil, gewann den Grand Prix und spielte beim Galakonzert in der Kleinen Gilde mit Mikhail Kazinik. Dort hatte sie im Jahr 2019 die besondere Ehre, eine Guarneri-Violine zu musizieren.

Neben diesem Wettbewerb wurde sie auch bei anderen internationalen Wettbewerben ausgezeichnet, unter anderem in Russland, Finnland, Schweden und der Schweiz.

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Organisateur

Reformierte Kirchgemeinde Dietikon

Total: XX.XX CHF

Infos

Lieu:

Reformierte Kirche Dietikon, Sonneggstrasse 11, Dietikon, CH