In Chemnitz ist noch bis 18. Januar eine Ausstellung zur Architektur in der Ukraine zu sehen. Gezeigt werden drei Ausstellungteile je rund zwei Dutzend Ausstellungstafeln zur Bauten der Moderne in den ukrainischen Städten Charkiw und Lviv. Alle drei Themenstrecken sind mit englischen Erläuterungstexten versehen. Sie unterstreichen die Bedeutung, welche die Ukraine in der Entwicklung der Architekturmoderne des 20. Jahrhunderts einnimmt und sensibilisieren für das gemeinsame europäische Erbe dieser bewegten Epoche und die Verheerungen des Krieges in der Ukraine. Die mit Mitteln des Bundes finanzierte Ausstellungsreihe entstand in Kooperation mit ukrainischen und polnischen Wissenschaftlerinnen. Sie wurde 2022 im Rahmen des Festivals „Triennale der Moderne“ entwickelt und erstmalig in Berlin gezeigt. Die derzeitige Installation mit drei der sechs in Chemnitz gezeigten Ausstellungsteile wird unterstützt durch das Auswärtige Amt, Kul’tura e.V. sowie das Ukrainische Institut in Deutschland. Nach Stationen in Berlin und Chemnitz soll die Ausstellung weiter nach Charkiw wandern. 

Am 6. Dezember 2024 sowie am 18. Januar 2025 werden besondere Programme stattfinden, bei denen die ukranische Wissenschaftlerin Svitlana Smolenska durch die von ihr entwickelten Ausstellungsteile führen wird

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In Chemnitz ist noch bis 18. Januar eine Ausstellung zur Architektur in der Ukraine zu sehen. Gezeigt werden drei Ausstellungteile je rund zwei Dutzend Ausstellungstafeln zur Bauten der Moderne in den ukrainischen Städten Charkiw und Lviv. Alle drei Themenstrecken sind mit englischen Erläuterungstexten versehen. Sie unterstreichen die Bedeutung, welche die Ukraine in der Entwicklung der Architekturmoderne des 20. Jahrhunderts einnimmt und sensibilisieren für das gemeinsame europäische Erbe dieser bewegten Epoche und die Verheerungen des Krieges in der Ukraine. Die mit Mitteln des Bundes finanzierte Ausstellungsreihe entstand in Kooperation mit ukrainischen und polnischen Wissenschaftlerinnen. Sie wurde 2022 im Rahmen des Festivals „Triennale der Moderne“ entwickelt und erstmalig in Berlin gezeigt. Die derzeitige Installation mit drei der sechs in Chemnitz gezeigten Ausstellungsteile wird unterstützt durch das Auswärtige Amt, Kul’tura e.V. sowie das Ukrainische Institut in Deutschland. Nach Stationen in Berlin und Chemnitz soll die Ausstellung weiter nach Charkiw wandern. 

Am 6. Dezember 2024 sowie am 18. Januar 2025 werden besondere Programme stattfinden, bei denen die ukranische Wissenschaftlerin Svitlana Smolenska durch die von ihr entwickelten Ausstellungsteile führen wird und auch die Kuratoren des Projekts zugegen sein und eine kurze Einführung geben werden.

Vortrag / Ausstellungsrundgang: 6.12.2024, 16–18 Uhr
– Olga Pischl, Städtepartnerschaftsverein Steglitz-Zehlendorf e. V. : Grußwort und Ausblick
– Ben Buschfeld: Einführung und Kontext der Ausstellung 
– Prof. Dr. Svitlana Smolenska: Guided author´s tour to chapters 4 + 6 (in English and/or Ukrainian)

Ort: Wirkbau, Haus A, Lothringer Str. 11, 09111 Chemnitz 
Öffnungzeiten: 18.11.–14.12.2024 + 16.–18.12.2025, je Do–Sa, 14–18 Uhr
Finissage: 18.1.2025, 14-19 Uhr: (Programm wird noch bekannt gegeben)

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Organisateur

Triennale der Moderne

Prévente

keine Tickets oder Voranmeldungen erforderlich

A la prévente

Total: XX.XX

Infos

Lieu:

Wirkbau Chemnitz, Haus A, Lothringer Straße 11, Chemnitz, DE