(Un)Being ist eine Duo-Ausstellung der jungen Kunstschaffenden Loris Mauerhofer und Dara Maillard. Die Ausstellung konzentriert sich auf Skulptur und Malerei und erforscht die vielfältigen Verbindungen zwischen Körper, Identität und Raum. Der Titel (Un)Being spiegelt das Gefühl wider, sowohl mit sich selbst verbunden zu sein als auch über sich hinauszuwachsen.
Loris Mauerhofer, geboren 2002 in St. Gallen und aufgewachsen in Stettfurt TG, arbeitet hauptsächlich skulptural. Er verwendet verschiedene Materialien wie Metall, Wachs und Gips sowie Fundstücke, um Themen wie Familie, zwischenmenschliche Beziehungen und die zyklische Natur des Lebens zu behandeln.
Als junger Künstler hat Loris bereits an vielen Ausstellungen in der Schweiz teilgenommen. Seine Arbeiten wurden in der Daniele Agostini Galerie in Lugano und im Kunsthaus Glarus gezeigt, des Weiteren war er der jüngste Künstler beim IMPROS Festival in Zürich.
«Mich interessiert, was die Menschen trotz sozialer, politischer und geschlechtsspezifischer Unterschiede verbindet, wie Geburt, Tod, Schmerz und Liebe.»
Dara Maillard, geboren 2002 in Sofia (Bulgarien) und aufgewachsen in Genf, konzentriert sich auf figurative Malerei und Skulptur. Sie greift auf Archetypen wie die Muse, die Göttin, die Mutter, die Verführerin und die
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(Un)Being ist eine Duo-Ausstellung der jungen Kunstschaffenden Loris Mauerhofer und Dara Maillard. Die Ausstellung konzentriert sich auf Skulptur und Malerei und erforscht die vielfältigen Verbindungen zwischen Körper, Identität und Raum. Der Titel (Un)Being spiegelt das Gefühl wider, sowohl mit sich selbst verbunden zu sein als auch über sich hinauszuwachsen.
Loris Mauerhofer, geboren 2002 in St. Gallen und aufgewachsen in Stettfurt TG, arbeitet hauptsächlich skulptural. Er verwendet verschiedene Materialien wie Metall, Wachs und Gips sowie Fundstücke, um Themen wie Familie, zwischenmenschliche Beziehungen und die zyklische Natur des Lebens zu behandeln.
Als junger Künstler hat Loris bereits an vielen Ausstellungen in der Schweiz teilgenommen. Seine Arbeiten wurden in der Daniele Agostini Galerie in Lugano und im Kunsthaus Glarus gezeigt, des Weiteren war er der jüngste Künstler beim IMPROS Festival in Zürich.
«Mich interessiert, was die Menschen trotz sozialer, politischer und geschlechtsspezifischer Unterschiede verbindet, wie Geburt, Tod, Schmerz und Liebe.»
Dara Maillard, geboren 2002 in Sofia (Bulgarien) und aufgewachsen in Genf, konzentriert sich auf figurative Malerei und Skulptur. Sie greift auf Archetypen wie die Muse, die Göttin, die Mutter, die Verführerin und die Hexe zurück, um die weibliche Macht in ihrer langen Geschichte der Unterdrückung zu zeigen und gleichzeitig zurückzuerobern. Wie stellt man den weiblichen Körper heute dar? Das ist die Kernfrage ihrer Arbeit. Seit 2022 hat Dara an zahlreichen Ausstellungen in der ganzen Schweiz teilgenommen. Letztes Jahr war sie die jüngste Künstlerin der 9. Bad Ragartz Skulpturen-Triennale, wo sie ihre erste grossformatige Metallskulptur im Freien präsentierte, ein Mahnmal für die Opfer der europäischen Hexenverfolgung.
«Durch die Verwendung von Techniken, die von klassischen und modernen Ansätzen inspiriert sind, wird die die historische weibliche Figur mit neuer Bedeutung versehen.»
Quelle:
thurgaukultur.ch - das Kulturportal für den Thurgau, mit Terminen, Themen & Menschen, die zu reden geben.
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