Verzierung, Klang und Rhytmus: Mirjam Barakar führt uns tänzerisch von der Tradition hin zur Abstraktion und Gunnar Dumke, Direktor des Münzkabinett Winterthur, berichtet über die Geschichte der Verwendung von Münzen als Schmuckstücke.

Münzen sind seit jeher ein fester Bestandteil von Tanzkostümen – sei es in den lebendigen Wirbeln traditioneller Volkstänze oder als kraftvolle Statements in zeitgenössischen Aufführungen. Ihre Verbindung zum Rhythmus ist unbestreitbar: Sie sind nicht nur optische Verzierungen, sondern fungieren als Bewegungspartner, die den Takt bei jedem Schritt, jeder Drehung und jedem Schwung widerhallen lassen. Wir wollen das Phänomen von der praktischen und theoretischen Seite angehen: Mirjam Barakar führt uns tänzerisch von der Tradition hin zur Abstraktion, wobei die Prägung der Silberstücke sich mit der Ornamentik und der Verzierung vereint, Gunnar Dumke wird über die Geschichte der Verwendung von Münzen als Schmuckstücke führen.


Choreografie / Tanz: Mirjam Barakar

Technik: Anutoshen Huer

Einführung: Gunnar Dumke

Total: XX.XX CHF

Info

Location:

münzkabinett, Villa Bühler, Lindstrasse 8, Winterthur, CH

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Category: Miscellaneous