<p>Mark Renton und seine Freunde Spud und Sick Boy stecken tief in der Drogenszene Edinburghs. Nur ihre Cliquen-Kumpel Begbie und Tommy hängen nicht an der Nadel. Um ihren Lebensunterhalt finanzieren zu können, begehen sie kleinere Diebstähle und Überfälle. Das Herauskommen aus der Misere schiebt Renton immer wieder vor sich her. Nachdem er sich dann doch zu einem Entzug durchringt, gerät er gleich in die nächste Schwierigkeit.</p>
<p>Er verbringt eine Nacht mit der attraktiven Diane. Später stellt sich heraus, dass das frühreife Mädchen noch zur Schule geht und minderjährig ist. Rentons drogenfreie Zeit dauert auch nicht lange an - er erleidet einen schweren Rückfall und wird mit einer Überdosis ins Krankenhaus eingeliefert...</p>
<p>Mit der genialen Verfilmung des Kultromans von Irvine Welsh schuf Regisseur Danny Boyle ein neues, großes Stück Popkultur. Das Thema Drogensucht geht er nicht auf konventionelle Weise an. Obwohl „Trainspotting“ erschütternd dramatische Szenen enthält, ist der Grundton mit einem trockenen, schwarzen Humor versehen, der dem Film eine ungeheure Leichtigkeit und Coolness gibt. Das Kunststück dabei: Die Drogensucht wird...

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<p>Mark Renton und seine Freunde Spud und Sick Boy stecken tief in der Drogenszene Edinburghs. Nur ihre Cliquen-Kumpel Begbie und Tommy hängen nicht an der Nadel. Um ihren Lebensunterhalt finanzieren zu können, begehen sie kleinere Diebstähle und Überfälle. Das Herauskommen aus der Misere schiebt Renton immer wieder vor sich her. Nachdem er sich dann doch zu einem Entzug durchringt, gerät er gleich in die nächste Schwierigkeit.</p>
<p>Er verbringt eine Nacht mit der attraktiven Diane. Später stellt sich heraus, dass das frühreife Mädchen noch zur Schule geht und minderjährig ist. Rentons drogenfreie Zeit dauert auch nicht lange an - er erleidet einen schweren Rückfall und wird mit einer Überdosis ins Krankenhaus eingeliefert...</p>
<p>Mit der genialen Verfilmung des Kultromans von Irvine Welsh schuf Regisseur Danny Boyle ein neues, großes Stück Popkultur. Das Thema Drogensucht geht er nicht auf konventionelle Weise an. Obwohl „Trainspotting“ erschütternd dramatische Szenen enthält, ist der Grundton mit einem trockenen, schwarzen Humor versehen, der dem Film eine ungeheure Leichtigkeit und Coolness gibt. Das Kunststück dabei: Die Drogensucht wird trotz des lockeren Tons keinesfalls glorifiziert, sondern realitätsnah transportiert.</p>
<p>Der Titel des Films „Trainspotting“ bezeichnet die hobbymäßige Beobachtung von Zügen. Er bezieht sich dabei auf eine Szene im namensgebenden Roman, die im Film nicht vorkommt, in der Begbie und Renton an einem Bahnhof Begbies heruntergekommenen Vater treffen, der sie fragt, ob sie Trainspotter wären. (nach filmstarts.de)</p>
<p>UK 1996 | Drama | 94 Min. | ab 16 J. FSK (D) | E/d<br>Regie: Danny Boyle<br>Mit: Ewan McGregor, Ewen Bremner, Jonny Lee Miller, Robert Carlyle, Kevin McKidd, Kelly Macdonald u.a.</p>
<p><br>Die Bar öffnet um 19:30 Uhr</p>
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<br>Quelle:
<br>thurgaukultur.ch - das Kulturportal für den Thurgau, mit Terminen, Themen & Menschen, die zu reden geben.

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Filmforum Kreuzlingen und Konstanz (KuK)

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