In «himmlisch» verwebt molto cantabile zwei grosse geistliche A-Cappella-Werke. Die Christuskirche in Luzern wird von der «Messe à six voix» des zeitgenössischen Waadtländer Komponisten Valentin Villard kombiniert mit den «Sieben Sprüchen für mehrstimmigen Chor» des spätromantischen Dresdner Komponisten Hans Fährmann erfüllt. Die künstlerischen Lichtstimmungen von Markus Güdel untermalen die himmlische Stimmung.
Musikalische Leitung
Chiara Selva & Lea Stadelmann
Lichtdesign
Markus Güdel
Türöffnung und Abendkasse
90 Minuten vor Konzertbeginn
Künstlergespräch
mit Valentin Villard auf FR/DE, ohne Übersetzung
exklusiv am Sonntag, 16:00
Werke
V. Villard – Messe à six voix
H. Fährmann – Sieben Sprüche für mehrstimmigen Chor
Projektbeschrieb
Mit «himmlisch» macht sich molto cantabile auf eine Reise in die Welt der geistlichen Chormusik und stellt zwei grosse Werke ins Zentrum. Die «Messe à six voix» des zeitgenössischen Waadtländer Komponisten Valentin Villard wird den «Sieben Sprüchen für mehrstimmigen Chor» des spätromantischen Dresdner Komponisten Hans
In «himmlisch» verwebt molto cantabile zwei grosse geistliche A-Cappella-Werke. Die Christuskirche in Luzern wird von der «Messe à six voix» des zeitgenössischen Waadtländer Komponisten Valentin Villard kombiniert mit den «Sieben Sprüchen für mehrstimmigen Chor» des spätromantischen Dresdner Komponisten Hans Fährmann erfüllt. Die künstlerischen Lichtstimmungen von Markus Güdel untermalen die himmlische Stimmung.
Musikalische Leitung
Chiara Selva & Lea Stadelmann
Lichtdesign
Markus Güdel
Türöffnung und Abendkasse
90 Minuten vor Konzertbeginn
Künstlergespräch
mit Valentin Villard auf FR/DE, ohne Übersetzung
exklusiv am Sonntag, 16:00
Werke
V. Villard – Messe à six voix
H. Fährmann – Sieben Sprüche für mehrstimmigen Chor
Projektbeschrieb
Mit «himmlisch» macht sich molto cantabile auf eine Reise in die Welt der geistlichen Chormusik und stellt zwei grosse Werke ins Zentrum. Die «Messe à six voix» des zeitgenössischen Waadtländer Komponisten Valentin Villard wird den «Sieben Sprüchen für mehrstimmigen Chor» des spätromantischen Dresdner Komponisten Hans Fährmann gegenübergestellt.
Beide Komponisten lassen den A-Cappella-Chorgesang raffiniert erklingen. In Villards Messe umspielt ein Sextett aus Chorsolisten den Chorgesang, welcher in seiner Schlichtheit an einen gregorianischen Choral erinnert. Fährmann hingegen komponiert den Zusammenklang der sechs Stimmgruppen durch einen fugenhaften Aufbau meisterhaft. Neben der klanglichen Gegenüberstellung treten auch die Texte der beiden Werke in Dialog. Die sieben Sprüche von Hans Fährmann werden als Einschübe zwischen den Messesätzen zu Kommentar und Einleitung des lateinischen Ordinariums.
Am Sonntag vor dem Konzert bietet sich die Möglichkeit, beim Künstlergespräch mit Valentin Villard Einblicke in das Schaffen des Schweizer Komponisten zu erhalten. In Zusammenarbeit mit Markus Güdel werden die Konzerte mit künstlerischen Lichtstimmungen untermalt. Die helle Christuskirche in Luzern lädt das Publikum mit ihrer wunderbaren Akustik zu einem eindrucksvollen, himmlischen Erlebnis ein.