Jedes Jahr gestalten die Studierenden der Accademia Dimitri – eine der vier Schweizer Theaterhochschulen – unter der Leitung einer professionellen Regie mit spezifischem kulturellem und theatralem Hintergrund eine eigene Kreation. 2025, anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Accademia, wird erstmals eine Produktion realisiert, welche die künstlerische Vision der gesamten Institution widerspiegelt. Die kollektive Performance vereint die Stimmen, Gesten und Perspektiven von Bachelor- und Master-Studierenden und schafft so ein vielschichtiges Mosaik aus unterschiedlichen Ansätzen und Sensibilitäten.
«Everything is going to be fine» ist ein intensives Eintauchen in das Herz menschlicher Verbindungen, erzählt durch dynamische choreografische Strukturen. Die Performance führt durch die Komplexität von Beziehungen, die zwischen Fragilität und Tiefe schweben. Mit einer Verschmelzung von Emotionen und Bewegungen feiert sie Liebe und Verlust und umarmt die Unsicherheit als einen essenziellen Teil der Existenz. Tanz und Theater begegnen sich, um die Widersprüche, Hoffnungen und Schmerzen auszudrücken, welche die menschliche Erfahrung ausmachen – stets im Bewusstsein, dass die Zeit für uns alle begrenzt ist.
Performance: Bejo Christen, Nico Dorigatti, Mirjam Gfeller, Gratianne
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Jedes Jahr gestalten die Studierenden der Accademia Dimitri – eine der vier Schweizer Theaterhochschulen – unter der Leitung einer professionellen Regie mit spezifischem kulturellem und theatralem Hintergrund eine eigene Kreation. 2025, anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Accademia, wird erstmals eine Produktion realisiert, welche die künstlerische Vision der gesamten Institution widerspiegelt. Die kollektive Performance vereint die Stimmen, Gesten und Perspektiven von Bachelor- und Master-Studierenden und schafft so ein vielschichtiges Mosaik aus unterschiedlichen Ansätzen und Sensibilitäten.
«Everything is going to be fine» ist ein intensives Eintauchen in das Herz menschlicher Verbindungen, erzählt durch dynamische choreografische Strukturen. Die Performance führt durch die Komplexität von Beziehungen, die zwischen Fragilität und Tiefe schweben. Mit einer Verschmelzung von Emotionen und Bewegungen feiert sie Liebe und Verlust und umarmt die Unsicherheit als einen essenziellen Teil der Existenz. Tanz und Theater begegnen sich, um die Widersprüche, Hoffnungen und Schmerzen auszudrücken, welche die menschliche Erfahrung ausmachen – stets im Bewusstsein, dass die Zeit für uns alle begrenzt ist.
Performance: Bejo Christen, Nico Dorigatti, Mirjam Gfeller, Gratianne Lagauzère, Rebekka Pichler, Maria Sofia Rizzi, Gabriel Romero, Léonie Rossel, Anjane Rupp, Leonie Stalder. Regie/Choreografie: Paul Blackman, Christine Gouzelis. Kostüm-/Maskenbild: Stephanie Metzner. Licht/Ton/Technik: Andrea Ferrari, Jacopo Sidari. Kommunikation: Susanna Lotz. Fotos: Sabrina Montiglia. Dauer: ca. 70 Minuten.
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