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Wie klingt ein Luzerner Klavier is organised by:
Haus der Instrumente
Els Biesemans, Pianistin, Organistin und Spezialistin für Tasteninstrumente des 18. und 19. Jahrhunderts, erweckt ein Luzerner Klavier mit Musik der Zeit aus seinem Dornröschenschlaf.
1992 hat die letzte Klavierbaufirma der Schweiz ihre Tore geschlossen. Doch im 19. Jahrhundert erlebte das Klavier eine einzigartige Blüte. Es gab in jeder Stadt einen oder mehrere Klavierbauer, so auch in Luzern. Anton Bürgi pries seine Instrumente 1841 in der «Luzerner Zeitung» wie folgt an: Die Mechanik für die Pianos in Paris selbst verfertigt, wobei die neusten Verbesserungen angebracht, zeichnet sich durch eine schöne solide Arbeit, sowie durch ihren bestimmten Anschlag aus. Ein Bürgi-Klavier, beinahe entsorgt, hat durch die Arbeit der Klavierbauer Ambrosius Pfaff und Eva Reiser seinen Klang zurückerhalten. Überzeugen Sie sich in der Klangprobe mit Els Biesemans, Zürich, dass Bürgi in seinem Inserat nicht zu viel versprochen hat!
Eintritt frei – Kollekte
Total: XX.XX CHF
Wie klingt ein Luzerner Klavier is organised by:
Haus der Instrumente