BESETZUNGSÄNDERUNG

Aus gesundheitlichen Gründen kann Mischa Maisky das Cello-Konzert von Dvořák nicht spielen. An seiner Stelle übernimmt der ebenso legendäre Cellist Truls Mørk den Solopart.

Das Konzertprogramm bleibt unverändert.

Wir wünschen Mischa Maisky an dieser Stelle gute Genesung und danken dem Publikum für das Verständnis. 

 

Der als «Klassiker der Moderne» bezeichnete und durch den Krieg geprägte polnische Komponist Witold Lutosławski schrieb seine Ouvertüre für Streicher im Jahre 1949. Damit eröffnet das argovia philharmonic unter der Leitung seines Chefdirigenten Rune Bergmann den Konzertabend. 1924 hat Jean Sibelius mit seiner siebten und zugleich letzten Sinfonie, die sich durch ihre Komplexität und Virtuosität auszeichnet, etwas Neues, Revolutionäres geschaffen. Nochmals 30 Jahre früher vollendete Antonín Dvořák während seines dreijährigen Amerika-Aufenthalts sein Cellokonzert in New York, obwohl er vom Instrument lange Zeit nicht begeistert war: «Ein Stück Holz, das oben kreischt und unten brummt». Interpretiert wird das Werk durch den legendären Truls Mørk, der mit virtuosen Sprüngen, Läufen, Doppelgriffen und schwelgerischen Passagen alle Facetten dieses wunderbaren Instruments aufzeigen wird.

Mitwirkende:
Truls Mørk, Violoncello
Rune

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BESETZUNGSÄNDERUNG

Aus gesundheitlichen Gründen kann Mischa Maisky das Cello-Konzert von Dvořák nicht spielen. An seiner Stelle übernimmt der ebenso legendäre Cellist Truls Mørk den Solopart.

Das Konzertprogramm bleibt unverändert.

Wir wünschen Mischa Maisky an dieser Stelle gute Genesung und danken dem Publikum für das Verständnis. 

 

Der als «Klassiker der Moderne» bezeichnete und durch den Krieg geprägte polnische Komponist Witold Lutosławski schrieb seine Ouvertüre für Streicher im Jahre 1949. Damit eröffnet das argovia philharmonic unter der Leitung seines Chefdirigenten Rune Bergmann den Konzertabend. 1924 hat Jean Sibelius mit seiner siebten und zugleich letzten Sinfonie, die sich durch ihre Komplexität und Virtuosität auszeichnet, etwas Neues, Revolutionäres geschaffen. Nochmals 30 Jahre früher vollendete Antonín Dvořák während seines dreijährigen Amerika-Aufenthalts sein Cellokonzert in New York, obwohl er vom Instrument lange Zeit nicht begeistert war: «Ein Stück Holz, das oben kreischt und unten brummt». Interpretiert wird das Werk durch den legendären Truls Mørk, der mit virtuosen Sprüngen, Läufen, Doppelgriffen und schwelgerischen Passagen alle Facetten dieses wunderbaren Instruments aufzeigen wird.

Mitwirkende:
Truls Mørk, Violoncello
Rune Bergmann, Chefdirigent
argovia philharmonic

Programm:
Witold Lutosławski (1913-1994)
Ouvertüre für Streicher

Jean Sibelius (1865-1957)
Sinfonie Nr. 7 C-Dur op. 105

Antonín Dvořák (1841-1904)
Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104

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argovia philharmonic

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