Wie kann akademische Forschung echten Wandel bewirken? Und was braucht es, um ein erfolgreicher Impact-Forscher zu werden?

Einem, gar mehreren Nobelpreisträgern zu begegnen und mit ihnen ganz zwanglos über alles möglich zu reden: Für Studierende ein Traum – reizvoll, doch fern. An der Lindauer Nobelpreistagung wird dieser Traum war, bei der Ökonomietagung auch für die HSG-Studierende. Für die internationale Neuausrichtung dieser Tagung war unsere Personality in Residence Wolfgang Schürer, verantwortlich. Zusammen mit dem gebürtigen Lindauer Nobelpreisträger Bert Sakmann, schauen wir uns die Geschichte dieses Treffens an und fragen uns, was internationaler Wissenschaftsdialog heute leisten kann.

Bert Sakmann erhielt 1991 gemeinsam mit Erwin Neher den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für die Entwicklung der Patch-Clamp-Technik zur messtechnischen Beobachtung der Bewegung geladener Teilchen durch die Zellmembran. Er ist ehemaliger Direktor der Abteilung Zellphysiologie am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg. Seit 2008 leitet er die Emeritus-Gruppe Funktionelle Anatomie einer kortikalen Säule am Max-Planck-Institut für Neurobiologie in Martinsried. Außerdem ist er Leiter der Sakmann-Forschungsgruppe am Institut für Neurowissenschaften der Technischen Universität München.

Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, Dozierende, Doktorierende und alle, die sich für Impact-Forschung engagieren. Anschliessend gibt es ein Networking-Lunch mit Erfrischungen.

Zum Programm

Sprache: Deutsch
Sprecher: Prof. em. Dr. h.c. Wolfgang Schürer, Prof. Bert Sakmann
Hosts: 
Anmeldung: Erforderlich
Kosten: Kostenlos

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