«Es Eggli ab» – eine zeitlose Parabel über Gier, Loyalität und Liebe
‘Die Millionärswitwe Edith Wildi ist ihren Stiefkindern ein Dorn im Auge. Nach dem Tod ihres Mannes wird sie immer wunderlicher, färbt sich die Haare Violet, schleppt ständig ein komisches Huhn mit sich herum und gibt das Geld ihres Mannes für Dinge aus, die ihren angeheirateten Nachkommen sinnlos erscheinen. Aus Angst um ihr Erbe stecken sie die Stiefmutter in eine Nervenheilanstalt, um so an ihr Geld zu kommen - aber der Plan geht nicht wirklich auf.’
Quelle:
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