Naturklänge, Heimatklänge, Urklänge, musikalische Heimat. Können fremde Klänge auch Heimatklänge werden? Wie schwierig ist es, die musikalische Heimat zu verlassen? Woher kommen Ur- und Naturklänge? Kann ein neuer Klang auch ein Urklang werden? Wann wird Fremdes iheimisch, wann heimisches fremd?
Simone Felbers iheimisch ist ein Haupt- und Herzensprojekt einer der prominentesten und kontroversesten Stimmen der neuen Schweizer Volksmusik. Gemeinsam mit den renommierten Instrumentalist:innen Rafael Jerjen (Kontrabass) Polina Niederhauser (Cello) und Adrian Würsch (Schwyzerörgeli, Arrangement & Komposition) erforscht die Jodlerin, Songwriterin und Chorleiterin Simone Felber (u.a. hedi drescht und Echo vom Eierstock) mit iheimisch die Potentiale des New Folk.
Mit der neuen Produktion totätanz stellt sich das Ensemble einem universellen, aber tabuisierten Thema: Der eigenen Sterblichkeit. iheimisch bearbeitet das düstere Thema mit Leichtigkeit und schreibt raffinierte zeitgenössische Volksmusik über das Sterben und unseren Umgang damit. Es entstanden Tanzlieder, die die Schweizerische Sterbe- und Trauerkultur hinterfragen und gerade wegen ihrer Positivität tröstlich und zeitlos schön sind.
Simone Felber - Stimme
Polina Niederhäuser - Cello
Adrian Würsch -
Naturklänge, Heimatklänge, Urklänge, musikalische Heimat. Können fremde Klänge auch Heimatklänge werden? Wie schwierig ist es, die musikalische Heimat zu verlassen? Woher kommen Ur- und Naturklänge? Kann ein neuer Klang auch ein Urklang werden? Wann wird Fremdes iheimisch, wann heimisches fremd?
Simone Felbers iheimisch ist ein Haupt- und Herzensprojekt einer der prominentesten und kontroversesten Stimmen der neuen Schweizer Volksmusik. Gemeinsam mit den renommierten Instrumentalist:innen Rafael Jerjen (Kontrabass) Polina Niederhauser (Cello) und Adrian Würsch (Schwyzerörgeli, Arrangement & Komposition) erforscht die Jodlerin, Songwriterin und Chorleiterin Simone Felber (u.a. hedi drescht und Echo vom Eierstock) mit iheimisch die Potentiale des New Folk.
Mit der neuen Produktion totätanz stellt sich das Ensemble einem universellen, aber tabuisierten Thema: Der eigenen Sterblichkeit. iheimisch bearbeitet das düstere Thema mit Leichtigkeit und schreibt raffinierte zeitgenössische Volksmusik über das Sterben und unseren Umgang damit. Es entstanden Tanzlieder, die die Schweizerische Sterbe- und Trauerkultur hinterfragen und gerade wegen ihrer Positivität tröstlich und zeitlos schön sind.
Simone Felber - Stimme
Polina Niederhäuser - Cello
Adrian Würsch - Schwyzerörgeli
Rafael Jerjen - Kontrabass
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Liechtensteinische Post
Orell Füssli
Rheinfelden Tourismus
SOB
Solothurn Tourismus
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Veranstalter:in
Simone Felbers Iheimisch - Transalpin im Kanzlei wird organisiert durch:
VEREIN ZUR FÖRDERUNG DER AKTUELLEN VOLKSMUSIK
Links zur Veranstalter:in
Kategorie: Konzert / Schlager & Volksmusik