Cígvë (Catherine Guesde, Paris) erzeugt kosmische Drones mit der Gitarre. Mit rein mechanischen Mitteln kreieren Institut fuer Feinmotorik (Bad Säckingen und Berlin) synthetische Rhythmen. Mit kurzer Einführung durch die Auftretenden.
Institut fuer Feinmotorik ist eine Künstlergruppe, die 1996 in Bad Säckingen gegründet wurde. Seither wurden über einhundert Live Performances mit dem sogenannten Octogrammoticum gespielt, von Basel bis Berlin, und von Montevideo bis Minsk und wieder zurück. Das Octogrammoticum, ein von Institut fuer Feinmotorik selbst entwickelte instrumentale Setup, besteht aus acht präparierten Plattenspielern und DJ-Mixern. Die Plattenspieler werden aber nicht mit Schallplatten bespielt, sondern mit allerlei Haushaltsmaterialien wie Klebeband, Gummis oder Etiketten zum Klingen gebracht. So entstehen im Moment des Spiels unterschiedliche musikalische Formen, von geräuschhaften Klanglandschaften, abstrakten Sound-Haufen, bis hin zu (fast) tanzbaren rhythmischen Mustern, vergleichbar mit Techno oder Hip Hop Beats, allerdings komplett mechanisch produziert. Im Konzert ist die Entstehung dieser Musik direkt anschaulich und nachvollziehbar, indem sich alles auf einem grossen Tisch sichtbar inmitten des Publikums abspielt.
Weitere Aktivitäten der Gruppe sind die
...Cígvë (Catherine Guesde, Paris) erzeugt kosmische Drones mit der Gitarre. Mit rein mechanischen Mitteln kreieren Institut fuer Feinmotorik (Bad Säckingen und Berlin) synthetische Rhythmen. Mit kurzer Einführung durch die Auftretenden.
Institut fuer Feinmotorik ist eine Künstlergruppe, die 1996 in Bad Säckingen gegründet wurde. Seither wurden über einhundert Live Performances mit dem sogenannten Octogrammoticum gespielt, von Basel bis Berlin, und von Montevideo bis Minsk und wieder zurück. Das Octogrammoticum, ein von Institut fuer Feinmotorik selbst entwickelte instrumentale Setup, besteht aus acht präparierten Plattenspielern und DJ-Mixern. Die Plattenspieler werden aber nicht mit Schallplatten bespielt, sondern mit allerlei Haushaltsmaterialien wie Klebeband, Gummis oder Etiketten zum Klingen gebracht. So entstehen im Moment des Spiels unterschiedliche musikalische Formen, von geräuschhaften Klanglandschaften, abstrakten Sound-Haufen, bis hin zu (fast) tanzbaren rhythmischen Mustern, vergleichbar mit Techno oder Hip Hop Beats, allerdings komplett mechanisch produziert. Im Konzert ist die Entstehung dieser Musik direkt anschaulich und nachvollziehbar, indem sich alles auf einem grossen Tisch sichtbar inmitten des Publikums abspielt.
Weitere Aktivitäten der Gruppe sind die Veröffentlichung von Tonträgern und Drucksachen, Organisation von Veranstaltungen, sowie Komposition von Radiostücken.
https://institut-fuer-feinmotorik.net/info.html
https://institut-fuer-feinmotorik.net/octogrammoticum.html
https://www.youtube.com/watch?v=GXCxnnena4Q
Cígvë hat sich nach der Schierlingspflanze benannt – eine wilde krautige unscheinbare Pflanze, die in kürzester Zeit töten kann, aber in wohldosierter Menge auch schmerzstillend wirkt – ein Name, der ihrer Musik alle Ehre macht. Ihre Musik erforscht die unterschiedlichsten Töne von E-Gitarren: von schwer fassbaren, dröhnenden, düsteren Wogen, bis zu klagendem Stottern, immer verknüpft mit einer energetischen Spannung.
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Total: XX.XX CHF
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Ort:
Rehmann Museum, Schimelrych 12, Laufenburg, CHVeranstalter:in
Institut fuer Feinmotorik und Cígvë wird organisiert durch:
Rehmann-Museum
Kategorie: Konzert / Electro