Kurze Zeit vor seinem Abriss

Bunker wurden für den Menschen gebaut. In einer Zeit von Krieg und Zerstörung waren SIE die Bauwerke, welche nur ein Ziel verfolgten: Dem Menschen das Leben zu retten!

Seit dem Jahr 1942 hat der Hochbunker in der Behringstraße 38 die ihm zugedachte Aufgabe erfüllt. Viele Menschen fanden hier Schutz vor den massiven Bombenangriffen. Auch im Kalten Krieg wurde er wiederum wichtig und ABC-sicher umgerüstet. Mit Aufhebung der Zivilschutzbindung wechselte sein Besitzer. Dieser plant einen Neubau.

Mit meinen Führungen möchte ich sie mit in die Zeit zurücknehmen, in welcher diese „grauen Riesen“ gebaut wurden. Wieso war ihre Existenz notwendig? Wer hat sie gebaut und warum besitzen diese besonderen Häuser keine Fenster? Ist es eigentlich schwierig sie abzureißen? Und wo können wir uns heute schützen?

Nach einem Einführungsvortrag, welcher uns mitnimmt auf eine Reise in die Vergangenheit, gibt es die Möglichkeit den Bunker zu erkunden. Es können Betten ausprobiert oder Luft in den Bunker gekurbelt werden.

Als ehemaliger Zufluchtsort bietet der Hochbunker heute auch Raum für alle Arten von Kunst & Kultur.
Die Idee??? Durch die Kunst und kulturelle Veranstaltungen wie Lesungen, Musik und kulturelle Events seine Bestimmung verändern!

Entscheiden sie selbst Geschichte oder Kunst? oder beides?!

Veranstalter:in

Sandra Latussek

Vorverkauf

https://vergangenundvergessen.de/ticketshop/

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Infos

Ort:

Behringstraße 38, Behringstraße 38, Hamburg, DE