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Ah, die Kunst der Ticketpreisgestaltung: Ein Thema, das irgendwo zwischen Mathematik, Psychologie und Magie liegt. Wer schon einmal einen Ticketpreis festlegen musste, weiss, wie knifflig das sein kann. Ist der Preis zu hoch, schrecken potenzielle Besucher:innen zurück. Ist er zu niedrig, decken die Einnahmen womöglich nicht alle aufkommenden Kosten. Keine Sorge! Hier kommt die ultimative Anleitung, wie du faire und realistische Preise kalkulierst, ohne dabei den Spass am Event zu verlieren.
Bevor du dich an die Preisgestaltung machst, musst du deine Kosten kennen. Und nein, das bedeutet nicht nur, die grossen Posten wie Location und Technik zu berücksichtigen. Geh ins Detail:
📌 Kostenpunkte im Überblick:
– Miete der Location: Egal ob der elegante Saal oder die charmante Wiese hinter dem Haus – auch diese Orte haben ihren Preis.
– Technik: Sound, Licht, Bühne – und ja, der unvermeidliche Kabelsalat gehört auch dazu. 🔌
– Catering und Getränke: Besucher:innen möchten nicht mit Hunger oder Durst durch die Nacht tanzen 💃
– Gagen: Deine Künstler:innen verdienen mehr als nur begeisterten Applaus. 👏
– Genehmigungen: Behörden lassen sich die notwendigen Erlaubnisse gerne vergüten.
– Marketing: Ohne gezielte Werbung bleibt dein Event im Verborgenen. 📢
– Personal: Vom Einlass bis zur Security, denn jede helfende Hand hat ihren Wert. 🛡️
– Extras: Ob Festivalbändchen oder mobile Toiletten, auch die kleinen Details wollen finanziert werden.
Tipp: Schreibe alles auf und plane lieber einen kleinen Puffer ein. Ein unerwarteter Regenschauer oder ein kaputter Verstärker können schnell zuschlagen. 🌧️
Wer soll dein Ticket kaufen? Eine gut verdienende Crowd, die bei einem Glas Champagner schwelgt, oder eher Student:innen mit eher knappem Budget? Dein Ticketpreis sollte für deine Zielgruppe machbar sein.
💡 Denk daran:
Ehrlich, du willst doch am Ende nicht nur bei Null rauskommen, oder? Dein Event sollte auch dir etwas einbringen.
💸 Tipps für den Gewinn:
Wer liebt sie nicht: Die gute alte Early-Bird-Phase. Staffelpreise sind nicht nur clever, sondern machen auch Spass:
🎟️ Beispiele für Staffelpreise:
Early Bird: Frühe Vögel zahlen weniger und motivieren andere, früh zu buchen.
Gruppentickets: Animieren Besucher, ihre Freunde mitzubringen. 👯
Last-Minute-Tickets: Für diejenigen, die sich nie entscheiden können.
Manchmal geht es gar nicht nur um den Preis, sondern darum, wie du den Wert deines Events verkaufst:
✨ So kommunizierst du den Mehrwert:
Die Wahrheit ist: Perfekte Preise gibt es selten auf Anhieb. Teste und lerne:
🔄 Strategien zum Testen:
Die perfekte Ticketpreisgestaltung erfordert etwas Nachdenken, Kreativität und eine Prise Bauchgefühl. Es geht darum, einen Preis zu finden, der deinen Besucher:innen ein tolles Erlebnis bietet und gleichzeitig deine eigenen Ziele erfüllt.
Ein entscheidender Faktor, der oft übersehen wird, ist die Wahl des richtigen Ticketverkaufs-Tools. Mit Eventfrog kannst du nicht nur die Ticketpreise selbst bestimmen, sondern profitierst zusätzlich davon, dass wir sogar die Transaktionsgebühren für deine Tickets übernehmen. Das bedeutet: Keine versteckten Zusatzkosten für dich oder deine Gäste – 100 % deiner Einnahmen landen bei dir.
Das ist uns besonders wichtig, weil wir Veranstalter:innen dabei unterstützen wollen, faire und transparente Events zu schaffen. Mit niedrigen Gebühren und flexiblen Lösungen tragen wir dazu bei, dass sich dein Publikum wohlfühlt und dein Event ein voller Erfolg wird.
Also, ran an den Taschenrechner und viel Erfolg bei deinem nächsten Event! 🎉